Saturday, July 16, 2005

ESMQ - LOAU letzter Leg - Resümee

Wir haben es geschafft. Nach einer Flugzeit von knapp 4 Stunden sind wir über den den M725 an Berlin und Prag vorbei nach Stockerau gekommen. Die Gewitter haben sich bei Berlin und Prag schon zu formieren begonnen. Kurzeitig haben wir sogar 201 KTS Groundspeed geschafft!

Eine genaue Aufstellung der für reisefreudige Piloten interessanten Kosten werde ich noch auf meiner Website basteln.

Eines vorweg: Die General Aviation in Österreich und Deutschland kann sich von den nördlichen Ländern insbesondere Schweden einiges abschauen! Keine Benachteiligung gegenüber den Grossen (Spritpreis o. Steuer)! Geringe bis keine Landegebühren - ja man möchte hier Gäste haben! Mit der AIP wir kein Kuhhandel betrieben - die steht zum Download mit allen Verfahren im Netz - offenbar ist es den Schweden und Finnen wichtiger, dass die Piloten aktuell informiert sind, als ein paar Euro Einnahmen durch ein vielfach teureres Vertriebsnetz.

Wir werden die Anregung an unseren Verkehrsminister weiterleiten.

Letzte Vorbereitungen fuer den Heimflug

Gestern habe ich noch einen handgeschriebenen Zettel an der Tuer gefunden, dass der Platz nicht wie zuerst angegeben um 7:30 sondern erst um 11:30. Sind wir hier eigentlich in der Ukraine?

Wir verlassen Schweden heute um etwa 12:30 Lokalzeit von Kalmar aus. Nach etwa 4 Stunden Flugzeit - sofern uns die angekuendigten gelegentlichen Gewitter nicht eine Zwischenlandung aufdrängen - werden wir in Stockerau landen!

Gestriger Rekord: Flugplan ESMQ - LOAU (Homebriefing) bestätigt per SMS in nur 4 Minuten, OHNE Streckenberichtigungen. Werden die dort plötzlich vernuenftig, oder verwenden die jetzt auch die selben Karten?

Friday, July 15, 2005

Von Visby aufs IKEA-Festland

Um 10:30 UTC soll es weitergehen. Ziel ist der Flughafen Ronneby den wir nach einer Flugzeit von etwa einer Stunde erreichen sollten. Letzte Vorbereitungen wie losbinden, Kaffee trinken, und ... sind zu treffen. Nach einer letzten Information ist der Flughafen Ronneby auch geschlossen und so bleibt uns noch Kalmar. Das sich unsere Flugpläne stuendlich ändern wie die Aussagen von Abgeordneten ist man hier schon gewohnt.

Ein lezter Blick nach unten auf den Hafen von Visby. Fuer schwedische Städte war hier ganz schön viel los (natuerlich nicht auf dem Flughafen die sind alle ausgestorben) aber Schiffe sieht man viele.


Zwischen Schweden und Norwegen ist eine Kaltfront die ostwärts zieht und uns möglicherweise morgen Sorgen bereiten wird. Diese Wolken hier sind harmlos. Nur warum zum Teufel haben wir immer Gegenwind? Manchmal glaube ich die Wetterkarten werden absichtlich gegen uns entworfen.


Hier ist unser Garmin GNS 530 im Approach Mode zu bewundern. Habe ich uebrigens schon erwähnt, dass das Ding ein Wunderwerk ist? Wem Radarvectors der Lotsen zu ungenau sind ist damit gut beraten. Findet automatisch die Frequenz des Localizers und stellt diese automatisch nach dem Einkuven auf ILS ein.


Somit ist auch der Anflug auf Kalmar eine leichte Uebung. Landung gratis - wir haben ja das Wochenticket um 450 SEK. Anbinden nach dem Abstellen war auch hier ratsam.


Kalmar ist eine ganz nette Stadt wenn man von den Preisen fuer die Nächtigung absieht. 610 SEK fuer ein Einzelzimmer in einem "Hotel" das auch gleichzeitig als Jugendherberge dient ist nach Angaben der Eingeborenen noch billig! Jetzt ist klar warum sich die die Möbel selber bauen muessen.

Thursday, July 14, 2005

Visby auf Gotland

Der Flug von Skavsta nach Visby war der erste reine VFR Leg. Das Wetter war traumhaft. Der Anflug verlief entlang der Westküste der Insel.

Die Stadt selbst ist sehr alt. Rundherum eine gut erhaltene Stadtmauer. Wir übernachten in einem netten Hotel. Das Zimmer ist zwar klein aber teuer (für dortige vergleichbare Unterkünfte nicht)

Vaasa - Mariehamn- Stockholm(Skavsta)

Empfehlenswert ist das Best Western in Vaasa. Von dort ging es fruehmorgens um 10.00 zum Airport und Richtung Mariehamn. Das Wetter ist derzeit bestens. Mit dem finnischen ATS System haben wir uns abgefunden. IFR ist in unkontrollierten Lufträumen möglich. Landungen (VFR) auf geschlossen Flughäfen auch.

Obwohl wir Stein und Bein geschworen haben die Sperrgebiete zu beachten gab es trotzdem kein direktes Routing. Erst relativ weit südlich ging es aufs Meer hinaus. "Glaubst du treiben die beiden Schweden noch immer im Meer?" Die Insel war dann bald erreicht.

So sind wir in der Mittagspause mit blind abgesetzten Funkmeldungen in Mariehamn gelandet. Im Gegenanflug waren wir nicht sicher ob sich die ueber uns freuen werden und wir machten uns Sorgen um die Hose des Fluglotsen, der möglicherweise gerade eine finnische Burenwuascht verdrueckt, diese angesichts unseres Flieger auf die neue Hose fällt und diese mit finnischem Bärenfett - das bekannlich nie wieder aus der Kleidung rausgeht besudelt wird. Vielleicht sind auch die Hosen auf Mariehamn besonders teuer was wieder Probleme mit unserer Versicherung nach sich ziehen wuerde ...

"He pass auf die Piste!" Vier Weisse? (Verzeihung F) ... und wir waren da. Die Landung war uebrigens gratis, da der Flugplatz ueber Mittag eine Stunde geschlossen war.

Von Interesse waren gewisse Körpermerkmale einer Notärztin eines Rettungshubschraubers. Warum kann ich auch nie die Pappn halten ... F: "der hat ja ein OE Kennzeichen" - "... ooops". Zum Glueck verstand die finnische Besatzung nicht wirklich wienerisch und ich brauchte keinen Notarzt. Was ein österreichischer Hubschrauber mit einer finnischen Besatzung hier macht konnten wir nicht beantworten.

Von Mariehamn ging es nach Stockholm Skavsta. Hin und wieder in Wolken und der Motor freute sich schon auf den billigen Schwedensprit.

Zwischen den Wolken, die sich zum Festland hin stark verdichteten, hatten wir dann einen kurzen Ausblick auf die Stadt Stockholm.

Manche tanken etwas aufwendiger. Diese AN-2 setzt dort Fallschirmspringer ab und tankt etwa 500 Liter. Uns genügen 231 Liter AVGAS um ca. 150 EUR - a Wahnsinn. Die bauen nicht nur die Möbel selber sondern raffinieren auch den Sprit daheim.

Jetzt brechen wir auf nach Visby (erstmals VFR).

Wednesday, July 13, 2005

vom Polarkreis nach Vaasa

Das Wetter hat schliesslich mehr als gepasst (strahlender Sonnenschein) und wir konnten unseren Flug nach Vaasa antreten. Beim Abflug hatten wir noch einen tollen Ausblick auf die Ranch vom Weihnachtsmann.

Interessant sind hier die Windstömungen: Also in F100 Gegenwindkomponente bis 25 KTS, in F050 reiner Seitenwind, bei der Landung 10 KTS aus unserer urspruenglichen Flugrichtung. Aber auch die finnische Flugsicherung ist flexibel. "Siehst du da unten wo eine TB 20 mit roten Säcken treiben?"

So sollte die Westküste Finnlands die ganze Zeit aussehen! Unglaublich wie schnell sich das Wetter hier großräumig verändern kann.

Unfreiwillig am Polarkreis

Zunächst sind wir am Airport herumgestreunt in der Hoffnung, dass die Gewitterlinie bald nach Osten abziehen würde. Die haben dort wirklich nette Spielzeuge in der Abflughalle! Ich bin sowas sogar schon einmal in dieser Gegend (im Winter) gefahren. Ist jedenfalls zu empfehlen. Schade, dass in Österreich so wenig Schnee ist.

Wer ist das Renntier? Also entweder kaufen der Weihnachtsmann und die schwedischen Michelinpiloten ihre Kleidung im selben Geschäft oder beide haben den gleichen Geschmack.

Ich möchte von hier mein Dorf, alle Großmütter und unseren Bundeskanzler Armin Assiger grüssen lassen.

Rovaniemi liegt genau am Polarkreis und ist das eigentliche Zentrum des ECHTEN Weihnachtsmannes. Die Stadt des Weihnachtsmannes liegt 1,8 km vom Flughafen entfernt. Also haben wir diesen in der Zwischenzeit besucht.

wir wollten nach Kemi und landeten beim Weihnachtsmann

Nach unserem kurzen Tankstopp in Umea sind wir nach Kemi aufgebrochen. Grundsätzlich hätte der Flug nicht lange gedauert aber wer kann denn damit rechnen, dass 1. der Zielflughafen (es fliegen im Winter dort Linienfluege) geschlossen hat, 2. der Ausweichflughafen mit Gewittern uebersäht ist und 3. der einzige attraktive Ersatzflughafen 50 NM genau am Polarkreis (diser geht quer durch die Landebahn) liegt. Also entweder sind die Survival Speckbären so gut oder sie haben nur soviel Schwein - nach ihren Angaben müssen sie ziemlich genau durch die Gewitterzone geflogen sein. Und ihre TB20 hatte weder Stormescope noch Radar.

Es war ein "echter" IFR Flug, strömender Regen und fast permanent in kompakten Wolken. Lukily we had a stormscope und so konnten wir die Gewitter sehr genau lokalisieren.

In Rovaniemi angekommen pilgerten wir zum Metereologen (nicht um ihn aufzuhängen sondern nur um zu fragen). Der von uns beabsichtigte Flug nach Vaasa war aufgrund einer Gewitterlinie entlang der Finnischen Westkueste erst in etwa 2-3 Stunden anzufliegen.

Zwischenstopp in Lulea - Kallax

Frühmorgens sind wir von Umea nach Kallax aufgebrochen. Da war noch so eine nette Geschichte mit der (gut aussehenden) Dame von der Rezeption, die uns zum Airport brachte und offensichtlich als einzige in der Lage war die Heckklappe des VW-Bus zu öffnen. Was heisst eigentlich auf schwedisch: "wenn die beiden Lustigen ein Flugzeug fliegen können fress ich einen Elch?" Die Feuerwehrautos sind hoffentlich nicht wegen uns da.

Wir sind fast an unserem nördlichsten Punkt der Reise angelangt. Das Wetter ist ein bischen schlechter und es regnet hier. Grundsätzlich ist das IFR Wetter im Norden besser, da die Wolken nicht so hoch raufgehen und ausser schlechter Sicht im Moment nicht wirklich schwere Gewitter existieren. Unser Stormescope hat auf dem Hinflug ein paar Entladungen ueber dem Meer, abseits der aktuellen und geplanten Routen angezeigt. Die Temperatur in F100 beträgt +1 Grad damit haben wir auch mit Eis kein Problem.

Wenn man Survival wirklich ernst nimmt sollte man so ein Pilotendress nehmen (hält angeblich 2 Stunden bei annähernd 0 Grad kaltem Wasser). Selbst mit Schwimmwesten ist ein Überleben in kaltem Wasser nach einer geglückten Notwasserung nur kurz möglich. Um Wasserungen aus dem Weg zu gehen fliegen wir daher grundsätzlich so, dass bei einem Motorausfall Land erreicht werden kann. Die Michelinpiloten waren aber trotzdem der running Gag für die nächsten Legs.

Einmal noch mit guenstigem Sprit (mittlerweile kostet er 1 EUR) vollgetankt dann weiter nach Kemi - wenn das Wetter fliegbar bleibt.

Tuesday, July 12, 2005

Uebernachtung in Umea

Relativ kurz war die Strecke von Sundsvall nach Umea. Noch ist das Wetter ok, aber im Norden werden einige CB und Schauer erwartet.

Umea selbst ist auch ein menschenleerer Flughafen (Linz in den 80ern). Vom Sheraton ins Ramada nicht nur mit dem Flieger ein Abstieg. Aber immerhin Gratisshuttle vom Airport ins Quartier und Leihfahrräder in die Stadt.

Offenbar gehört das Hotel (Ramada in Umea) einem Flugfanatiker, der tolle Modelle und Flugutensilien sammelt. Von halben Cockpits, Anti-G Anzügen oder Checklisten über den Klopapierhalterungen ist alles dabei.

Auch die Hinterseite des Hotels ist nicht übel anzusehen. Wir wollten dort Abends ein oder zwei oder ... Bier im freien trinken. Die Gelsen haben aber gewonnen.

Touristenattraktion ist diese Stadt aber bestenfalls für Leute die Elche jagen wollen. 2 Stunden ansehen genügt.


Morgen wollen wir schon sehr zeitig (10:30 Lokal) nach Lulea aufbrechen und mit Zwischenstopp in Kemi (nördlichstes Ziel der Reise) dann bis Vaasa kommen. Dann sind wir wieder ungefähr dort wo wir in der Frueh aufgebrochen sind.

Die Flugplanaufgabe geht nach wie vor ganz perfekt ueber das Homebriefing System der Austrocontrol (einmal muss man ja was positives sagen). Am besten DCT kreuz und quer.

Zwischenstopp Sundsvall

Takoff in Stockholm Bromma um 9:41 UTC. Die Schweden geben hin und wieder nach und so konnten wir auf F070 bleiben.

Traumhaft schöne Gegend hier. Ab jetzt wird es provinziell. Flugzeit von Stockholm bis Sundsvall 1:31.

Hin und wieder mögen die Schweden Visual Approaches. Sundvall ist bisher der schönste Airport den wir angeflogen haben.

Einkurven in den Endanflug. Vorne Wasser, hinten Wasser. Gelandet sind wir um 11:12. Auch hier ausgesprochen wenig los.

Der Sprit wird wieder etwas teurer ca. 0,90 EUR. Der Tankwagen war ein echter Scania Oldtimer mit Zwischengas und so. Abwarten was der Liter in Lulea kosten wird.

Ok, ich habs den Kolleginnen versprochen zumindest ein Bild von einem Schweden. Das ist der Tankwart, er hat uns mit dem Laster ein Stueck mitgenommen.

Die Airports sind zumeist menschenleer. Jetzt konnten wir erstmals unsere Season Card einsetzen und ohne Gebuehren davonkommen. Die PCs in den Briefing Räumen haben alle vollen Internetzugang. Resumee bisher: Schweden ein Paradies fuer die General Aviation.

Jetzt geht es weiter bis nach Umea. Dort bleiben wir ueber Nacht. Das mit den Internet Hotelreservierungen einen Tag im voraus funktioniert übrigens ganz toll

Monday, July 11, 2005

Eine Seefahrt die ist lustig - aber erst ab 700PS

Wir haben einen Tag Flugpause eingelegt um uns die Stadt ein bischen anzusehen. Zuerst sind wir durch die Strassen geschlendert allerdings hat das etwas gedauert.

Und damit das etwas schneller geht haben wir ein geeignetes Boot gefunden. Die Firma Ribcharter hat da ein kleines Boot mit 700 PS das etwa 45 KTS macht! Echt cool. Kostet zwar 300 SEK pro Person aber es zahlt sich aus. Jedenfalls wurde fast der ganze Hafen mit dem Gerät gedemütigt.

Der ist doch nicht der ... oder? Er war: Gelenkt hat das Ding der "Zivildiener" auf dem Foto.

Einladend war der Name des Restaurantes - wir haben dann aber doch im billigeren Steakhose gegessen.

Sunday, July 10, 2005

Angekommen in Stockholm - Bromma ESSB

Der Flughafen Bromma liegt im Gegensatz zu Arlanda mitten in der Stadt (wo ein richtiger Flughafen auch hingehört). Offensichtlich bauen die nicht nur ihre Möbel selber sondern auch die Airways; unter F100 geht in Schweden mit IFR nix.

Manchmal glaube ich Fluglotsen denken nicht wirklich männlich. Folgender Dialog hat sich abgespielt. Lotse: "Shall I call a Car to take you to the building?" (Handlinggebühren gebrannter) Pilot: "No thanks we can walk". Lotse: "I'm sorry this is not allowed I'll call a car for you".

Im "Building" haben wir dann per Internet unser Quartier organisiert. Soviel Info vorweg: Egal wie kurz man vorher reserviert über Internet sind die Hotels etwa 20% billiger als in der Lobby. Man lernt dazu.

Da wir in der Stadt sein wollten fiel die Wahl aufs Sheraton (eh nur für eine Nacht!). Einfahrer: Kosten für DZ mit Fr. 1.700 SEK. Zimmer alt. Wenn geht vermeiden!

Wir sind am nächsten Tag ins Nordic Sea Hotel übersiedelt. Schönere Zimmer, 300m daneben. Kosten DZ mit Fr. 1.140 SEK, gratis Internet im Zimmer.

Vom Bären zu den Elchen EDDI - ESMQ

Wir haben Tempelhof verlassen und drehen Richtung Norden über Rügen zum Wasser. Die Schweden wollen uns in F100, die KRT spielt jedenfalls mit.

Das Flugwetter war soweit ok, allerdings hatten wir 25 Knoten Wind natuerlich direkt auf die Nase. Das wir mit einer Einmot unterwegs waren hat die Schweden nicht wirklich interessiert und so wurden grosszuegige Routen direkt ueber das Wasser gegeben (allerdings in F100 nicht ein echtes Problem).

OK es sind 4 weisse aber immerhin es war ja ein Short Visual Turn. Unter 5000 ft war es ziemlich turbulent. Gelandet sind wir nach einer Flugzeit von 2:20 in Kalmar.

Das ist also Kalmar. Dieser Platz wird sogar von der SAS angeflogen.
Keine Kreditkarten beim tanken (F sucht gerade unser letztes Bargeld) - dafuer 190 Liter um nur 162 EUR!

Dieses Bild hat der Tankwart, der zugleich auch Feuerwehrmann ist (hoffentlich brennts dort nie) aus der Vogelperspektive vom Tank aus gemacht.

3 Checkin Terminals, kein Bankomat. Es hat 30 Grad hier und ich missbrauche den Briefingraum fuer unsere Reisereports. Wichtige Info: es gibt um 45 EUR ein Universalticket, das die meisten Landegebuehren in Schweden fuer eine ganze Woche abdeckt.

Jetzt geht es weiter nach Stockholm Bromma; wir haben einen Slot fuer 14:27 UTC. So long, Heinz und F